Hier sehen Sie ein Beispiel, was Feuchtigkeit über einen längeren Zeitraum anrichten kann. Aufgefallen ist das erst, als der Kunde uns mit einer Unfallreparatur beauftragt hat und im Nebensatz erwähnte, dass der Wasserhahn undicht ist und es eine nasse Stelle unter der Spüle gibt, nach der wir mal sehen sollten.
Die „nasse Stelle“ entpuppte sich dann als ein Unterboden, der ringsum verrottet und morsch war incl. der Seitenwände, die ebenfalls bereits angegriffen waren. Der Fahrradgepäckträger hing auch nur noch am „seidenen Faden“.
Macht es also Sinn den Unfallschaden überhaupt reparieren zu lassen? Oder nimmt man lieber das Geld von der Versicherung…. und repariert statt dessen den Feuchtigkeitsschaden? Durch den Unfall war die Kunststoffumrandung beschädigt und die Tür verzogen. Am Ende war die Entscheidung einfach, das Wohnmobil hätte die bevorstehende HU nicht bestanden und so entschied sich der Kunde den Focus auf den Feuchtigkeitsschaden zu legen. Die verzogene Tür wurde nicht ersetzt, sondern gerichtet, sodass sie wieder schloß und und die Umrandung wurde ebenfalls repariert und nicht ausgetauscht. Der Unfallschaden wurde gerichtet, der Feuchtigkeitsschaden professionell beseitigt und der Fahrradträger wurde natürlich auch wieder ordentlich befestigt.
Wohnmobile & Caravans
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